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ABB erwägt Betriebsschliessung - Angestellte Schweiz fordern Prüfung von Alternativen

Mittwoch, 21. Mai 2014

Rund 60 Stellen in Birsfelden, Kleindöttingen sowie Dättwil könnten betroffen sein.

Weil die Aufträge im globalen Bergbau zurück gehen, überprüft die ABB die Produktionskapazitäten im Geschäft mit Mühlenantrieben zur Erzzerkleinerung in der Schweiz. ABB fasst eine Schliessung der Produktionsstätte in Birsfelden und des entsprechenden Bereichs in Kleindöttingen ins Auge. Ebenfalls betroffen sein könnte der Standort Dättwil. Rund 60 Mitarbeitende könnten ihren Job verlieren.

ABB ist ein grosses, stolzes und breit diversifiziertes Industrie-Unternehmen mit einer langen Tradition. Die Angestellten Schweiz fordern das ABB-Management auf, nach Alternativen zu einer Schliessung und zu Entlassungen zu suchen. Der Verband begrüsst, dass ABB ein offenes Konsultationsverfahren mit der Personalvertretung der ABB Schweiz durchführt. Die Angestellten Schweiz und die Personalvertretung von ABB erwarten von der ABB, dass alle von Arbeitnehmerseite gemachten Vorschläge für eine Weiterführung des Betriebs und zur Vermeidung von Entlassungen sorgfältig und ernsthaft geprüft werden.

Sollte es doch zu einer Reduktion von Stellen in Birsfelden, Kleindöttingen und Dättwil kommen, so fordern die Angestellten Schweiz für die Betroffenen in erster Linie interne Versetzungen. Bei einer grossen Anzahl offener Stellen bei ABB sollte dies problemlos möglich sein. Allfällig resultierende längere Arbeitswege sind zu kompensieren.

 

Für Rückfragen:

Christof Burkard, Leiter Rechtsdienst Angestellte Schweiz, Tel. 044 360 11 59,
079 768 58 98

Alexander Bélaz, Präsident AV Angestellte ABB und Vizepräsident Angestelltenrat ABB, 058 586 89 18

Hansjörg Schmid, Kommunikation Angestellte Schweiz, Tel. 044 360 11 21,
076 443 40 40

 

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