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Mitgliedschaft Angestellte Schweiz

Ziele der Angestellten Schweiz

  • Bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen
  • Permanente Arbeitsmarktfähigkeit erhalten
  • Aushandlung, Umsetzung und Überwachung der Gesamtarbeitsverträge

Attraktive Dienstleistungen

  • Rechtsberatung und Rechtsschutz
  • Starke Ermässigung bei aktuellen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten
  • Prämienvergünstigungen bei Krankenkassen und Sachversicherungen

Mitgliederbeitrag

  • Einzelmitglieder aller Branchen, inkl. MEM-Branche ohne Solidaritätsausweis, bezahlen CHF 150.- pro Jahr.
    Einzelmitglieder der MEM-Branche mit Solidaritätsausweis bezahlen CHF 260.- pro Jahr. Nach Abgabe des Solidaritätsausweises erfolgt eine Rückvergütung von CHF 170.- (Rückerstattung-Solidaritätsausweis CHF 60.- und Zuwendung CHF 110.-). Der Netto-Beitrag beträgt CHF 150.-.
  • Pensionierte bezahlen Fr. 60.- pro Jahr. Dieser Betrag ist nur gültig für bestehende Mitgliedschaften, welche ohne Unterbruch als Mitgliedschaften für Pensionierte weitergeführt werden.
  • Auszubildende bis 26 Jahre bezahlen Fr. 30.- pro Jahr.
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Bittere Pille für den Chemiestandort Schweiz

Dienstag, 24. Apr 2012

In Genf sollen bei Merck Serono insgesamt 1250 Arbeitsplätze verloren gehen. Eine bittere Pille für unsere Chemie-Pharma-Branche. Jetzt muss man einmal mehr für den Verbleib dieser Arbeitsplätze in der Schweiz kämpfen.  

Merck Serono zeigt sich in ihrer Medienmitteilung offen, alternative Vorschläge der Mitarbeitenden zu sammeln und zu prüfen. Das Unternehmen stellt 30 Millionen Euro für Spin-offs und Start-ups zur Verfügung. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass man hier versucht die Rendite auf Kosten der Angestellten zu maximieren. Trotzdem soll die Chance genutzt werden. Die Sozialpartner müssen jetzt sofort in diesen Prozess eingebunden werden. Die Angestellten Schweiz sind bereit zusammen mit der Personalvertretung aktiv daran teilnehmen. Um nachhaltige Lösungen zu finden, braucht es nun ein breit abgestütztes Konsultationsverfahren. 
 
Besorgniserregend ist, dass nach Huntsman und Novartis bereits ein drittes Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie einen Massenabbau plant. Das stimmt für die Zukunft wenig optimistisch. Die Angestellten Schweiz fordern auch die Politik auf, sich auch im Falle Merck Serono einzubringen. Nur so hat die Pharmaindustrie in der Schweiz eine Zukunft.

Für Rückfragen: 

Pierre Heger, Rechtsanwalt Romandie, 079 230 51 15

Hansjörg Schmid, Kommunikation Angestellte Schweiz, 044 360 11 21, 
Natel 076 443 40 40

Reto Liniger, Kommunikation Angestellte Schweiz 079 467 22 77
 
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