JavaScript ist in Ihrem Browser deaktiviert. Ohne JavaScript funktioniert die Website nicht korrekt.

Mitgliedschaft Angestellte Schweiz

Ziele der Angestellten Schweiz

  • Bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen
  • Permanente Arbeitsmarktfähigkeit erhalten
  • Aushandlung, Umsetzung und Überwachung der Gesamtarbeitsverträge

Attraktive Dienstleistungen

  • Rechtsberatung und Rechtsschutz
  • Starke Ermässigung bei aktuellen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten
  • Prämienvergünstigungen bei Krankenkassen und Sachversicherungen

Mitgliederbeitrag

  • Einzelmitglieder aller Branchen, inkl. MEM-Branche ohne Solidaritätsausweis, bezahlen CHF 150.- pro Jahr.
    Einzelmitglieder der MEM-Branche mit Solidaritätsausweis bezahlen CHF 260.- pro Jahr. Nach Abgabe des Solidaritätsausweises erfolgt eine Rückvergütung von CHF 170.- (Rückerstattung-Solidaritätsausweis CHF 60.- und Zuwendung CHF 110.-). Der Netto-Beitrag beträgt CHF 150.-.
  • Pensionierte bezahlen Fr. 60.- pro Jahr. Dieser Betrag ist nur gültig für bestehende Mitgliedschaften, welche ohne Unterbruch als Mitgliedschaften für Pensionierte weitergeführt werden.
  • Auszubildende bis 26 Jahre bezahlen Fr. 30.- pro Jahr.
Schliessen
  • angestellte teaser schmal

Newsroom

Sich informieren.

Am Puls sein.

Bundesrat verkündet ernüchternde Hiobsbotschaft statt griffige Lösungen

Donnerstag, 10. Nov 2011

Bundesrat Johann Schneider-Ammann verbreitet via Medien, dass in der Schweiz wegen dem starken Franken und der Eintrübung der Weltkonjunktur 40 000 Stellen verloren gehen könnten. Natürlich muss man einer solchen möglichen Entwicklung ins Auge schauen. Verantwortungslos ist es aber, wenn nur diese negative und lähmende Botschaft gestreut und lediglich die Sicht der Arbeitgeber eingenommen wird. Um Vertrauen in der Bevölkerung zu schaffen, wäre es vielmehr die Aufgabe des Volkswirtschaftsministers, auch griffige Lösungen gegen die drohende Krise aufzuzeigen. Solche gibt es durchaus.

Die Angestellten Schweiz schlagen darum vor, statt das Lamm bereits zum Altar zu führen, folgende Massnahmen umzusetzen:

  • Man muss den Druck auf die Schweizerische Nationalbank erhöhen, damit sie bezüglich des starken Frankens erneut interveniert.
  • Der Bundesrat muss sofort ein neues Hilfspaket ausarbeiten, das rasch und unkompliziert umgesetzt werden kann.
  • Statt auf Entlassungen ist auf das bewährte Rezept Kurzarbeit zurück zu greifen.


Für Rückfragen:

Hansjörg Schmid, Kommunikation Angestellte Schweiz, Tel. 044 360 11 21, Natel 076 443 40 40

Reto Liniger, Kommunikation Angestellte Schweiz, Tel. 044 360 11 24, Natel 079 467 22 77

Login
Kontakt
Suchen