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Mitgliedschaft Angestellte Schweiz

Ziele der Angestellten Schweiz

  • Bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen
  • Permanente Arbeitsmarktfähigkeit erhalten
  • Aushandlung, Umsetzung und Überwachung der Gesamtarbeitsverträge

Attraktive Dienstleistungen

  • Rechtsberatung und Rechtsschutz
  • Starke Ermässigung bei aktuellen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten
  • Prämienvergünstigungen bei Krankenkassen und Sachversicherungen

Mitgliederbeitrag

  • Einzelmitglieder aller Branchen, inkl. MEM-Branche ohne Solidaritätsausweis, bezahlen CHF 150.- pro Jahr.
    Einzelmitglieder der MEM-Branche mit Solidaritätsausweis bezahlen CHF 260.- pro Jahr. Nach Abgabe des Solidaritätsausweises erfolgt eine Rückvergütung von CHF 170.- (Rückerstattung-Solidaritätsausweis CHF 60.- und Zuwendung CHF 110.-). Der Netto-Beitrag beträgt CHF 150.-.
  • Pensionierte bezahlen Fr. 60.- pro Jahr. Dieser Betrag ist nur gültig für bestehende Mitgliedschaften, welche ohne Unterbruch als Mitgliedschaften für Pensionierte weitergeführt werden.
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Die Angestelltenkommission von Dornach bezieht Position

Freitag, 03. Feb 2006

Die Angestelltenkommission der Swissmetal Dornach berief auf heute Freitagmorgen eine Betriebsversammlung ein, um die Haltung ihrer Kollegen zu den aktuellen Vorgängen im Unternehmen zu erfahren und gegebenenfalls von ihnen Aufträge entgegenzunehmen.

Die Betriebsversammlung war trotz der kurzfristigen Ansetzung sehr gut besucht. Rund 40 Angestellte aus dem Bürobereich forderten die Kommission sowie den Dachverband Angestellte Schweiz auf, ihre Bedenken und Ängste über die Zukunft der gesamten Swissmetal aufzunehmen und weiter zu tragen. Einige der Anwesenden erfahren in ihrer alltäglichen Arbeit mit Kunden, wie diese an der zukünftigen Verlässlichkeit und Liefertreue der Firma grundsätzlich zweifeln. Ausserdem beginnen sich verschiedene bisherige Abnehmer anderweitig zu orientieren. Die Solidarität der Kundschaft scheint weniger gross zu sein, als der öffentliche Eindruck glauben macht.

Die Mitarbeitenden von Dornach verstehen die Ängste ihrer Kollegen und der ganzen Region Reconvilier sehr wohl und respektieren diese auch. Viele der Mitarbeitenden monierten jedoch, dass inzwischen die Zukunft des ganzen Unternehmens auf dem Spiel stehe. Die Bedenken der Angestellten gingen vor allem dahin, dass sie einen Streik nicht als zum Ziel führend empfinden. Durch die Massnahmen in Reconvilier werden das Unternehmen und die Belegschaft gespalten. Die Anwesenden wünschten sich aber vielmehr ein Zusammenspiel der beiden Standorte, um das ganze Unternehmen in eine positive Zukunft zu führen. Das Unternehmen würde ihrer Meinung nach geschwächt, wenn beide Standorte in verschiedene Richtungen divergierten.

Die Angestellten appellieren deshalb an alle positiven Kräfte, alles zu unternehmen, damit die Swissmetal demnächst wieder mit voller Leistung in den boomenden Markt zurückkehren kann.

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