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Mitgliedschaft Angestellte Schweiz

Ziele der Angestellten Schweiz

  • Bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen
  • Permanente Arbeitsmarktfähigkeit erhalten
  • Aushandlung, Umsetzung und Überwachung der Gesamtarbeitsverträge

Attraktive Dienstleistungen

  • Rechtsberatung und Rechtsschutz
  • Starke Ermässigung bei aktuellen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten
  • Prämienvergünstigungen bei Krankenkassen und Sachversicherungen

Mitgliederbeitrag

  • Einzelmitglieder aller Branchen, inkl. MEM-Branche ohne Solidaritätsausweis, bezahlen CHF 150.- pro Jahr.
    Einzelmitglieder der MEM-Branche mit Solidaritätsausweis bezahlen CHF 260.- pro Jahr. Nach Abgabe des Solidaritätsausweises erfolgt eine Rückvergütung von CHF 170.- (Rückerstattung-Solidaritätsausweis CHF 60.- und Zuwendung CHF 110.-). Der Netto-Beitrag beträgt CHF 150.-.
  • Pensionierte bezahlen Fr. 60.- pro Jahr. Dieser Betrag ist nur gültig für bestehende Mitgliedschaften, welche ohne Unterbruch als Mitgliedschaften für Pensionierte weitergeführt werden.
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Gemeinsame Clariant-Strategie der Angestellten Schweiz und Syna

Donnerstag, 18. Mär 2010

Am 18. März 2010 hat sich eine Delegation des Arbeitnehmerverbandes Angestellte Schweiz und der Gewerkschaft Syna mit Vertretern der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion des Kantons Basellandschaft getroffen.

Dort wurde den Behördenvertretern die gemeinsame Strategie der Arbeitnehmerorganisationen in Sachen Clariant präsentiert und folgende Forderungen gestellt:

  • Sollte es tatsächlich zu den angekündigten Entlassungen kommen, so müssen die Behörden zweckmässige Rahmenbedingungen schaffen, um die Entstehung des geplanten Industrieparks auf dem Clariant-Gelände nachhaltig zu fördern

  • Von Entlassungen betroffene Personen müssen einen unbürokratischen, schnellen und reibungslosen Zugang zu den Dienstleistungen der öffentlichen Hand erhalten
     

Oberstes Ziel: Keine Entlassungen in die Arbeitslosigkeit

Auch gegenüber den Behörden machten die Angestellten Schweiz und Syna klar, dass alles unternommen werden muss, damit keine Clariant-Angestellten in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. „Die verbleibende Zeit bis zu den ersten Kündigungen muss jetzt effizient genutzt werden, um die Betroffenen fit für einen neuen Job zu machen“, so Michael Lutz von den Angestellten Schweiz. Und Franco Basciani von der Gewerkschaft Syna ergänzt: „Wir erwarten von den Behörden und der Clariant nun positive Signale in Richtung Erhalt der Arbeitsplätze in unserer Region.“

 

Angestelltenverbände haben klare Strategie

Nachdem Clariant am 16. Februar 2010 bekannt gegeben hat, dass sie in Muttenz rund 400 Arbeitsplätze streichen will, hat die betriebsinterne Angestelltenvertretung ein umfassendes Strategiepapier mit 13 konkreten Forderungen erarbeitet und dieses bei der Geschäftsleitung eingereicht. Unterstützt wurde die Angestelltenvertretung, welche rund zwei Drittel der Clariant-Mitarbeitenden vertritt, von den beiden externen Organisationen Syna und Angestellte Schweiz.


Das erwähnte Strategiepapier „Zukunftsperspektive 2010 – 2012“ ist auf Anfrage erhältlich.


Für Rückfragen:

Michael Lutz, Regionalsekretär Chemie/Pharma Angestellte Schweiz, Mobile 079 798 68 41

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