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Mitgliedschaft Angestellte Schweiz

Ziele der Angestellten Schweiz

  • Bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen
  • Permanente Arbeitsmarktfähigkeit erhalten
  • Aushandlung, Umsetzung und Überwachung der Gesamtarbeitsverträge

Attraktive Dienstleistungen

  • Rechtsberatung und Rechtsschutz
  • Starke Ermässigung bei aktuellen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten
  • Prämienvergünstigungen bei Krankenkassen und Sachversicherungen

Mitgliederbeitrag

  • Einzelmitglieder aller Branchen, inkl. MEM-Branche ohne Solidaritätsausweis, bezahlen CHF 150.- pro Jahr.
    Einzelmitglieder der MEM-Branche mit Solidaritätsausweis bezahlen CHF 260.- pro Jahr. Nach Abgabe des Solidaritätsausweises erfolgt eine Rückvergütung von CHF 170.- (Rückerstattung-Solidaritätsausweis CHF 60.- und Zuwendung CHF 110.-). Der Netto-Beitrag beträgt CHF 150.-.
  • Pensionierte bezahlen Fr. 60.- pro Jahr. Dieser Betrag ist nur gültig für bestehende Mitgliedschaften, welche ohne Unterbruch als Mitgliedschaften für Pensionierte weitergeführt werden.
  • Auszubildende bis 26 Jahre bezahlen Fr. 30.- pro Jahr.
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Jetzt braucht es dringend Massnahmen zum Schutz der Arbeitsplätze

Montag, 07. Nov 2011

Niemand mehr zweifelt, dass sich das Wirtschaftswachstum deutlich verlangsamen oder dass sogar ein Wirtschaftsabschwung kommen wird. Der Franken aber bleibt stark. Wenn jetzt nichts unternommen wird, wird die Folge davon der Abbau von Tausenden von Arbeitsplätzen sein.

Die Angestellten Schweiz fordern darum die Nationalbank, die Politik und die Arbeitgeber auf, zu handeln:

  • Die Nationalbank muss darauf hinwirken, dass der Wechselkurs des Frankens zum Euro auf mindestens Fr. 1.35 zu liegen kommt.
  • Der Bundesrat muss sofort ein zweites substantielles Hilfspaket bereit stellen, das bei Bedarf sehr rasch und unbürokratisch umgesetzt werden kann.
  • Die Arbeitgeber dürfen jetzt nicht zu voreiligen (Massen-)Entlassungen greifen. Wenn die Arbeit knapp wird, kann auf das bewährte Instrument der Kurzarbeit zurück gegriffen werden.
  • Temporär Angestellte sind in Krisen immer die ersten, die über die Klinge springen müssen. Nach der letzten Krise war man sehr froh um diese Arbeitskräfte, es wurden in der Industrie vor allem Temporärarbeitsplätze aufgebaut. Statt diese nun bestens eingearbeiteten Angestellten zu entlassen, stellt man sie besser den Festangestellten gleich. Oder noch besser: Man wandelt ihre Anstellung in eine feste um und sichert sich so deren Know-how.

Nur auf diese Weise können die Arbeitsstellen in der Schweizer Exportindustrie gesichert werden. Und die Arbeitgeber können ihre Wertschätzung für ihre Angestellten ausdrücken.


Für Rückfragen:

Hansjörg Schmid, Kommunikation Angestellte Schweiz, 044 360 11 21,
Natel 076 443 40 40

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