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Mitgliedschaft Angestellte Schweiz

Ziele der Angestellten Schweiz

  • Bestmögliche Arbeitsbedingungen schaffen
  • Permanente Arbeitsmarktfähigkeit erhalten
  • Aushandlung, Umsetzung und Überwachung der Gesamtarbeitsverträge

Attraktive Dienstleistungen

  • Rechtsberatung und Rechtsschutz
  • Starke Ermässigung bei aktuellen Schulungs- und Weiterbildungsangeboten
  • Prämienvergünstigungen bei Krankenkassen und Sachversicherungen

Mitgliederbeitrag

  • Einzelmitglieder aller Branchen, inkl. MEM-Branche ohne Solidaritätsausweis, bezahlen CHF 150.- pro Jahr.
    Einzelmitglieder der MEM-Branche mit Solidaritätsausweis bezahlen CHF 260.- pro Jahr. Nach Abgabe des Solidaritätsausweises erfolgt eine Rückvergütung von CHF 170.- (Rückerstattung-Solidaritätsausweis CHF 60.- und Zuwendung CHF 110.-). Der Netto-Beitrag beträgt CHF 150.-.
  • Pensionierte bezahlen Fr. 60.- pro Jahr. Dieser Betrag ist nur gültig für bestehende Mitgliedschaften, welche ohne Unterbruch als Mitgliedschaften für Pensionierte weitergeführt werden.
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Neuer Entlassungsschock: GF Agie Charmilles baut weitere 281 Stellen ab

Dienstag, 08. Sep 2009

Im Januar teilte GF Agie Charmilles mit, 340 Stellen abzubauen, davon die Hälfte in der Schweiz. Nun der Riesenschock: Es sollen nochmals 281 Stellen verschwinden! Dies an den Standorten Meyrin (Genf, 168), Losone im bereits von hoher Arbeitslosigkeit geplagten Tessin (74), Luterbach (27) und Nidau (12). Erste Kündigungen werden noch diesen Monat ausgesprochen. Immerhin bleiben vorderhand alle Standorte bestehen.

Nach dieser zweiten substantiellen Entlassungswelle machen sich die Angestellten Schweiz ernsthafte Sorgen um die Zukunft von GF Agie Charmilles – um den Erhalt der Standorte in der Schweiz und um den Erhalt des Know-hows bei einem der wichtigen Maschinenbauer.

Ab sofort werden sich die Angestellten Schweiz dafür einsetzen, dass die Konsultationsfrist auf 30 Tage festgesetzt wird. Nur so können seriös und in der gebotenen Ruhe Lösungen diskutiert und geplant werden, welche dazu führen, den Stellenabbau zu vermindern.

Die Angestellten Schweiz verstehen nicht, warum die erst ab März eingeführte Kurzarbeit nicht voll ausgereizt wird. Damit könnte die Anzahl der Entlassungen bestimmt erheblich gesenkt oder zumindest hinausgezögert werden.

Besonders schwierig wird die Situation in Genf werden, trifft es doch Industriearbeitsplätze, von denen es in der Region nicht mehr viele gibt. Die Betroffenen werden es daher äusserst schwer haben, in der Nähe eine neue Anstellung zu finden. Die Angestellten Schweiz fordern GF Agie Charmilles daher auf, die Betroffenen in Genf, aber auch an den anderen Standorten, aktiv bei Umschulungen und Weiterbildungen zu unterstützen, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Die Angestellten Schweiz werden schliesslich ein Augenmerk darauf haben, dass der Sozialplan umgesetzt wird und dass Härtefälle besonders sorgfältig behandelt werden.


Für Rückfragen:
Stefan Studer, Geschäftsführer Angestellte Schweiz, Tel. 044 360 11 11,
Natel 079 621 08 19

Hansjörg Schmid, Leiter Kommunikation Angestellte Schweiz,
Tel. 044 360 11 21, Natel 076 443 40 40

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