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Schon wieder Stellenabbau bei GE - Abbau-Salamitaktik von General Electric geht weiter

Freitag, 04. Dez 2020
Massenentlassungen im Monatsrhythmus bei GE
General Electric hat heute den x-ten Stellenabbau in kurzer Zeit angekündigt. Betroffen sind bis zu 83 Stellen im Bereich Steam Power und beim Tochterunternehmen FieldCore. Das Vorgehen von GE, im Monatsrhythmus neue Massenentlassungen anzukündigen, ist respektlos gegenüber der Belegschaft. Die Beschäftigten, die Personalkommissionen und die Arbeitnehmenden-Organisationen wehren sich auch gegen diesen Stellenabbau.

 

General Electric hat heute den x-ten Stellenabbau in kurzer Zeit angekündigt. Betroffen sind bis zu 83 Stellen im Bereich Steam Power und beim Tochterunternehmen FieldCore. Das Vorgehen von GE, im Monatsrhythmus neue Massenentlassungen anzukündigen, ist respektlos gegenüber der Belegschaft. Die Beschäftigten, die Personalkommissionen und die Arbeitnehmenden-Organisationen wehren sich auch gegen diesen Stellenabbau.

 

Während noch die Konsultationsprozesse zu den geplanten Kahlschlägen bei GE Grid (562 Stellen in Oberentfelden) und GE Gas (84 Stellen in Baden) laufen, kommt der nächste Hammer: Wieder will GE bis zu 83 Stellen streichen. Diesmal im Bereich Steam Power und bei der Tochtergesellschaft FieldCore. In diesen beiden Einheiten arbeiten total 380 Personen.

 

Beschäftigte wehren sich
Die Personalvertretungen und die Arbeitnehmenden-Verbände Unia, Syna, AS und KFMV verlangen, dass GE Schluss macht mit dieser Salamitaktik des schrittweisen Abbaus auf dem Buckel der Beschäftigten. Sie werden sich in der Konsultation für den Erhalt der Arbeitsplätze einsetzen.

 

Schon letztes Jahr forderten GE-Angestellte und die die Bevölkerung in einer Petition, endlich die fortwährenden Personalabbaumassnahmen zu stoppen und an einer sicheren und stabilen Zukunft für die GE-Beschäftigten in der Schweiz zu arbeiten. Am 15. Oktober 2020 demonstrierten zudem rund 300 Beschäftigte gegen den geplanten Abbau in Oberentfelden. Das zeigt, dass die Angestellten von GE nicht mehr bereit sind, solche Affronts hinzunehmen.

 

Zerstörung von Arbeitsplätzen stoppen
Seit 2016 macht GE praktisch jedes Jahr mit grossen Abbauplänen Schlagzeilen. Es scheint, dass das Unternehmen auf Schwierigkeiten nur eine Antwort kennt: das Streichen von Stellen. Alternative, konstruktive Ansätze in einer industriellen Logik haben beim Management in der Vergangenheit keine ernsthafte Berücksichtigung gefunden. Das muss sich ändern! Tausende Industriearbeitsplätze wurden schon vernichtet. Die Arbeitnehmenden-Verbände fordern, dass jetzt Schluss ist mit dem ständigen Abbau. Die mutwillige Zerstörung von Arbeitsplätzen muss sofort aufhören. GE muss transparent darlegen, wie die bestehende Produktion in der Schweiz langfristig erhalten wird. 

 

Für Rückfragen:
Virginie Jaquet, Kommunikation Angestellte Schweiz, 044 360 11 43

 

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