Nach dem statutarischen Teil zum Geschäftsjahrs 2023 lag der Schwerpunkt der Versammlung bei den Tätigkeiten im aktuellen Jahr sowie bei Neuerungen und Innovationen des Verbands.
Statutenänderungen
In den letzten Monaten haben Vorstand und Geschäftsstelle weiter intensiv an der Markenpositionierung von Angestellte Schweiz gearbeitet. Mit dem Vorhaben, unsere Organisation attraktiver zu gestalten, uns von den Wettbewerbern zu differenzieren und eine authentische und motivierte Ausstrahlung zu vermitteln. Unser Ziel ist es, unser Tätigkeitsfeld zu stärken und unsere Identität zu festigen.
Im Rahmen dieses Prozesses hat der Vorstand auch die Statuten der Organisation überprüft und festgestellt, dass sie teilweise nicht mehr dem aktuellen Handeln und den Beweggründen entsprechen. «Angestellte Schweiz» hat sich zu einer Marke weiterentwickelt und neu positioniert.
Deshalb wurden der Delegiertenversammlung verschiedene Änderungen der Statuten vorgeschlagen. Neben dem konsequenten Gebrauch des Markennamens und grammatikalischen Anpassungen wurden die Statuten auch auf neue Rahmenbedingungen abgestimmt. Dies beinhaltet beispielsweise die Möglichkeit, auch hybride Tagungen abzuhalten (Art. 10) oder neue Informationskanäle zu berücksichtigen (Art. 25).
Die Delegierten stimmten den Änderungen, die keine materiellen Veränderungen mit sich bringen und somit die Rechte der Delegierten nicht einschränken, zu.
