Self-Care, was ist das?

Self-Care ist mehr als nur ein Besuch im Fitnessstudio. Self-Care bedeutet, aktiv und bewusst das eigene Wohlbefinden auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene zu pflegen. Wir zeigen dir die Ebenen auf und was dazu gehört.

Unter Self-Care versteht man die bewusste und aktive Pflege des eigenen Wohlbefindens, sowohl physisch als auch mental und emotional. Dies ist gerade in hektischen Zeiten sehr wichtig. Es geht darum, sich bewusst Zeit und Raum zu nehmen, um die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu erfüllen. Dies kann durch verschiedene Massnahmen und Aktivitäten geschehen, die das Wohlbefinden fördern, Stress reduzieren und die eigene Gesundheit unterstützen.  

Self-Care umfasst viele Ebenen:

  1. Körperliche Self-Care: ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, regelmässige Bewegung, ärztliche Vorsorgeuntersuchungen – oder auch ein Kosmetiktermin
  2. Emotionale & mentale Self-Care: Pausen machen, Stress abbauen, Hobbys nachgehen, die Kreativität fördern, Achtsamkeit, das Zulassen und Verarbeiten von Gefühlen, Gespräche mit Freunden oder Therapeuten
  3. Soziale Self-Care: Beziehungen pflegen, Unterstützung suchen, klare Grenzen setzen
  4. Spirituelle Self-Care: Reflexion, Meditation, Auseinandersetzung mit tiefen Sinnfragen oder religiösen bzw. spirituellen Praktiken

Sei dir bewusst, dass Self-Care nicht egoistisch ist, sondern eine notwendige Voraussetzung, um langfristig gesund und ausgeglichen zu bleiben und anderen Menschen ebenso gut zur Verfügung stehen zu können.

In unserer Serie zum Thema Self-Care werden wir dir in Kürze mehr Informationen zu den Themen «emotionale und mentale Self-Care» sowie «soziale Self-Care» geben. 

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