Jede siebte Person hat 2023 die Stelle gewechselt
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Der Maschinenbau in der Schweiz erlebt derzeit eine Phase der Unsicherheit, wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) schreibt. Sie stützt sich dabei auf den Branchenverband Swissmem: Die Bestellungen in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) seien in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen und trotz eines kurzen Aufschwungs Ende 2022 befänden sich viele Unternehmen in einer schwierigen Lage, die durch den Rückgang von Aufträgen verschärft werde. Besonders betroffen sind gemäss Swissmem kleinere und mittlere Unternehmen, die teilweise nur noch über Aufträge für wenige Wochen verfügen.
Das Bundesamt für Statistik teilte dagegen mit, dass im sekundären Sektor der Wirtschaft, also in der Industrie und im Bau, die Gesamtproduktion zwischen April und Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6.4 Prozent stieg.
Auch wenn sich die Industrielandschaft unterschiedlich entwickelt, ist es für Berufstätige sinnvoll, sich auf mögliche berufliche Veränderungen vorzubereiten. Hier sind einige praktische Tipps, um Jobunsicherheiten entgegenzusteuern.
Ganz wichtig: Eine positive Einstellung kann in unsicheren Zeiten sehr hilfreich sein. Versuche, Stress zu managen und dich auf die Dinge zu konzentrieren, die du kontrollieren kannst.
Dieser kann dir bei arbeitsrechtlichen Fragen helfen und bietet oft nützliche kostenlose Weiterbildungsangebote an.
Mach es am besten jetzt, da es bei rechtlichen Anliegen oft eine dreimonatige Karenzfrist gibt, bevor du von den vollen Leistungen der Organisation profitieren kannst.
Durch proaktive Massnahmen und eine positive Einstellung kannst du deine Position stärken und dich besser auf mögliche Veränderungen vorbereiten. Es ist immer besser, vorbereitet zu sein, als überrascht zu werden.