KI in der Schweiz regulieren
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Innovative Unternehmen wie Apple oder Tesla wenden Design Thinking für die Entwicklung ihrer Produkte an.
Man unterteilt das komplexe Problem in einzelne Elemente und beleuchtet es aus der Perspektive der Kund*innen oder Benutzer*innen – idealerweise, indem man sie aktiv befragt, um mehr über ihre echten Bedürfnisse und Schwierigkeiten herauszufinden. Mit Hilfe von Prototypen testet man dann mögliche Lösungsansätze. Was nicht oder schlecht funktioniert, wird verworfen, was gut funktioniert weiterentwickelt und verbessert. So gelangt man zum bestmöglichen Endprodukt, das den Bedürfnissen der User entspricht.
Der Design-Thinking-Ansatz unterscheidet sich von anderen dadurch, dass er nicht mit der möglichen Lösung beginnt. Vielmehr stellt man durch Recherche und Befragungen fest, wo die eigentlichen Probleme auf dem Weg liegen, wo Änderungsbedarf besteht und was in Zukunft anders und besser sein soll. Design Thinking macht kreative und innovative Lösungen möglich, weil es die Ausgangslage und Rahmenbedingungen in Frage stellt.
Design Thinking eignet sich nicht nur zum Entwickeln von Produkten. Ebenso gut funktioniert es, um Arbeitsabläufe zu beschleunigen, neue Vertriebswege zu finden oder eine Schulung zu optimieren. Mit dem Ansatz kannst du sogar dein eigenes Leben verbessern. In diesem Fall spricht man von Life Design.