Durch die Arbeitsgeschichte der Schweiz
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Jeder kennt das Sprichwort "Wenn du nicht tust, was du liebst, dann liebe, was du tust". Natürlich ist es einfacher, dies in die Praxis umzusetzen, wenn man für seine Arbeit brennt. Aber auch ein erfüllender Job kann Stress verursachen und böse Überraschungen in Bezug auf die Arbeitsbelastung mit sich bringen.
Es gibt viele Faktoren, die es schwierig machen, sich bei der Arbeit zu entspannen: Abgabetermine, Projekte, Urlaube der Kollegen. Langfristig wirkt sich Stress negativ auf die geistige und körperliche Gesundheit der Mitarbeiter aus und führt zu Fehlzeiten oder Burnout.
Wie können Sie diesen unerwünschten Effekten entgegenwirken, einen kühlen Kopf bewahren und trotzdem Ihre Aufgaben erfüllen?
Es ist durchaus möglich, verantwortlich zu arbeiten, ohne sich von Stress überwältigen zu lassen, was oft ein schlechter Ratgeber ist. Wenn Arbeitnehmer unter Zeitdruck agieren, setzen sie sich dem Risiko aus, ihre Arbeit nicht richtig zu machen.
Sie strahlen aus, und das wirkt sich auf das gesamte Team aus.
"Wenn du nicht tust, was du liebst, dann liebe, was du tust."
Das Patentrezept, um unter optimalen Bedingungen entspannt zu arbeiten, gibt es nicht. Wir sind selten mit einem Cocktail in der Hand und den Füssen im Sand bei der Arbeit. Das sollten wir uns für den Urlaub aufheben. Wir können jedoch unseren Alltag mit kleinen, einfachen und wirksamen Massnahmen verbessern.