Der psychologische Effekt der Kurzarbeit
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Wie Betroffene mit freier Zeit, fehlender Routine und Unsicherheit umgehen, hängt vom Persönlichkeitstyp ab.
Der Begriff Resilienz wird häufig übersetzt mit «Widerstandsfähigkeit».
Die gängigen Resilienz-Modelle stellen Risikofaktoren (auch: Stressoren) auf der einen Seite, Schutzfaktoren (auch: Protektoren) auf der anderen Seite einander gegenüber.
Risikofaktoren können zum Beispiel sein:
Beispiele für Schutzfaktoren sind:
Resilienz heisst nun, Risiko- und Schutzfaktoren mindestens in Balance zu halten – im Idealfall die Schutzfaktoren zu pflegen und vielleicht sogar zu erweitern. Je stärker die eigene Resilienz ausgeprägt ist, desto besser können wir schwierige Situationen bewältigen und dabei gesund bleiben.