Durch die Arbeitsgeschichte der Schweiz
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In der Schweiz sind die Rechte der Angestellten per Gesetz geschützt. Im Interview schaut Pascal Richoz vom SECO gemeinsam mit uns auf die spannenden Entwicklungen zurück.
Der Begriff Resilienz wird häufig übersetzt mit «Widerstandsfähigkeit».
Die gängigen Resilienz-Modelle stellen Risikofaktoren (auch: Stressoren) auf der einen Seite, Schutzfaktoren (auch: Protektoren) auf der anderen Seite einander gegenüber.
Risikofaktoren können zum Beispiel sein:
Beispiele für Schutzfaktoren sind:
Resilienz heisst nun, Risiko- und Schutzfaktoren mindestens in Balance zu halten – im Idealfall die Schutzfaktoren zu pflegen und vielleicht sogar zu erweitern. Je stärker die eigene Resilienz ausgeprägt ist, desto besser können wir schwierige Situationen bewältigen und dabei gesund bleiben.