Der psychologische Effekt der Kurzarbeit
Artikel

Wie gehen betroffene Personen mit ihrer Freizeit, dem fehlenden Tagesablauf und der Unsicherheit um? Unsere Arbeitspsychologin gibt dazu ihre Einschätzung.
Der Begriff Resilienz wird häufig übersetzt mit «Widerstandsfähigkeit».
Die gängigen Resilienz-Modelle stellen Risikofaktoren (auch: Stressoren) auf der einen Seite, Schutzfaktoren (auch: Protektoren) auf der anderen Seite einander gegenüber.
Risikofaktoren können zum Beispiel sein:
Beispiele für Schutzfaktoren sind:
Resilienz heisst nun, Risiko- und Schutzfaktoren mindestens in Balance zu halten – im Idealfall die Schutzfaktoren zu pflegen und vielleicht sogar zu erweitern. Je stärker die eigene Resilienz ausgeprägt ist, desto besser können wir schwierige Situationen bewältigen und dabei gesund bleiben.